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Malware: Was sie ist und wie Sie sich schützen können

In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich das Ökosystem der Unternehmen durch die Digitalisierung erheblich verändert. Wo Prozesse manuell und langsam abliefen, hat die Technologie die Effizienz verbessert, sodass die Abläufe viel reibungsloser sind.

Der Stellenwert der Technologie und ihre Vorteile sind unbestritten, aber sie birgt auch Risiken. Ein solches Risiko stellen Malware-Angriffe dar. Laut Statista im Jahr 2021 5,4 Milliarden entdeckte Malware-Angriffe. Bis Mitte 2022 erreichte die Zahl der Malware-Angriffe bereits 2,8 Milliarden. 

Auch wenn es den Anschein hat, dass solche Angriffe nur die größten Unternehmen treffen, ist dies nicht der Fall. Mittelständische Unternehmen, kleine Unternehmen und Privatpersonen sind ebenfalls ausnahmslos betroffen. 

Malware-Angriffe haben sich daher zu einem globalen Problem entwickelt. Sie können Ihr Gerät ernsthaft beschädigen, z. B. Dateien beschädigen, Daten stehlen oder sogar Ihr Gerät vollständig übernehmen. In einigen Fällen kann Malware es Hackern ermöglichen, auf Ihr Netzwerk und andere damit verbundene Geräte zuzugreifen.

Außerdem können Malware-Angriffe weitreichende Folgen haben, die über den technischen Schaden, den sie verursachen, hinausgehen. Sie können auch zu finanziellen Verlusten und Rufschädigung führen.

Deshalb ist es wichtig, sich vor solchen Angriffen zu schützen, wenn man in einer digitalen Umgebung arbeitet. In diesem Zusammenhang sollten Sie zunächst verstehen, was Malware ist, welche Auswirkungen sie hat und welche Arten es gibt.

In diesem Artikel finden Sie alle notwendigen Informationen über Malware und Tipps, wie Sie Ihr Unternehmen vor Angriffen schützen können. 

Was ist Malware?

Unter Malware versteht man eine Art von bösartiger Software, die darauf abzielt, Computersysteme zu beschädigen oder zu deaktivieren. Sie kann viele Formen annehmen, darunter Viren, Würmer, Trojaner, Adware, Spyware und Ransomware.

Malware wird häufig durch E-Mail-Anhänge, Downloads von infizierten Websites oder infizierte Wechselmedien wie USB-Laufwerke auf einem Computer verbreitet. In einigen Fällen kann sogar Malware installiert werden, ohne dass Sie es merken.

Geschichte der Malware

Malware gibt es schon fast so lange wie Computer selbst. In den Anfängen der Computertechnik wurden Viren hauptsächlich durch den Austausch von Disketten oder anderen Speichermedien weitergegeben.

Als das Internet in den 1990er Jahren immer mehr Verbreitung fand, wurden E-Mails zu einem beliebten Vektor für Malware. In den letzten Jahren ist bösartige Software immer raffinierter geworden. Die Angreifer nutzen Social Engineering und andere Techniken, um Benutzer zur Installation von Programmen zu verleiten, die vertrauliche Informationen stehlen oder den Fernzugriff auf einen Computer ermöglichen können.

Malware-Typen

Malware ist ein Sammelbegriff, der verschiedene Formen bösartiger Software umfasst, die Ihr System gefährden können. Um Ihre Geräte vor Malware zu schützen, müssen Sie die verschiedenen Arten kennen.

1.  Viren

Viren sind eine Art von Malware, die Ihrem Computer schweren Schaden zufügen kann. Sie werden in der Regel durch E-Mail-Anhänge oder durch das Herunterladen infizierter Dateien aus dem Internet verbreitet.

Sobald sich ein Virus auf Ihrem Computer befindet, kann er sich replizieren und auf andere Computer übertragen. Viren können auch Dateien löschen, Software beschädigen und Ihren Computer unbrauchbar machen.

2.  Würmer

Würmer sind ähnlich wie Viren in der Lage, sich schnell zu verbreiten und Ihren Computer zu schädigen. Anders als bei Viren müssen Sie bei Würmern jedoch nicht aktiv zu ihrer Verbreitung beitragen. Stattdessen können sie sich automatisch kopieren und auf andere Computer in einem Netzwerk übertragen.

3.  Trojaner

Trojaner sind eine Art von Malware, die sich als legitime Software tarnt. Die Programme werden in der Regel durch E-Mail-Anhänge oder durch das Herunterladen infizierter Dateien aus dem Internet verbreitet.

Einmal installiert, können sie Angreifern Zugang zu Ihrem Computer verschaffen und es ihnen ermöglichen, vertrauliche Informationen zu stehlen oder Ihren Rechner vollständig zu übernehmen. In einigen Fällen können Trojaner auch Dateien löschen oder Software beschädigen.

4.  Adware

Adware ist eine Art von Malware, die unerwünschte Werbung auf Ihrem Computer anzeigt. Sie wird oft unbemerkt installiert und ist nur schwer zu entfernen.

Adware kann Ihren Computer verlangsamen, Ihre Bandbreite beanspruchen und sogar zu Datenverlusten führen. In einigen Fällen kann sie auch andere Malware auf Ihrem Computer installieren.

5.  Spyware

Spyware ist Malware, die ohne Ihr Wissen Informationen über Sie sammelt. Sie kann ohne Ihr Wissen installiert werden und ist oft nur schwer wieder loszuwerden.

Einmal installiert, kann Spyware Ihre Online-Aktivitäten verfolgen, vertrauliche Informationen wie Anmeldedaten oder Kreditkartennummern stehlen und sogar Ihren Webbrowser kapern. In einigen Fällen kann Spyware auch andere Formen von Malware auf Ihrem Computer installieren.

6.  Ransomware

Ransomware ist eine Art von Malware, die Ihre Dateien verschlüsselt und für die Entschlüsselung ein Lösegeld verlangt. Sie wird in der Regel durch E-Mail-Anhänge oder durch das Herunterladen infizierter Dateien aus dem Internet verbreitet.

Einmal installiert, kann Ransomware den Zugriff auf Ihre Dateien oder Ihren Computer verhindern. In einigen Fällen kann sie auch Dateien löschen oder Software beschädigen. Wenn Ihr Gerät mit Ransomware infiziert ist, sollten Sie niemals das Lösegeld bezahlen, da es keine Garantie dafür gibt, dass Sie Ihre Dateien zurückbekommen.

7.  Bots

Bots sind Schadprogramme, mit denen Angreifer die Kontrolle über Ihren Computer übernehmen können. Die Programme werden in der Regel durch E-Mail-Anhänge oder durch das Herunterladen infizierter Dateien aus dem Internet verbreitet.

Bot-Malware stellt ein erhebliches Sicherheitsproblem dar, das Ihr Gerät vollständig kompromittieren kann. Über Bots haben Kriminelle Zugriff auf Ihren Computer, können vertrauliche Informationen stehlen oder ihn sogar ganz übernehmen. In manchen Fällen könenn Bots auch Dateien löschen oder Software beschädigen.

8.  Keylogger-Programme

Ein Keylogger-Programm ist eine Art von Malware, die Ihre Tastatureingaben aufzeichnet und an einen Angreifer sendet. Sie wird oft unbemerkt installiert und ist nur schwer zu entfernen.

Keylogger-Programme können verwendet werden, um sensible Informationen wie Anmeldedaten oder Kreditkartennummern zu stehlen. In einigen Fällen installieren Hacker damit auch andere Formen von Malware auf Ihrem Computer.

9.  Rootkits

Ein Rootkit ist eine Art von Malware, mit der Zugriff auf niedriger Ebene auf Ihren Computer möglich ist. Die Programme werden in der Regel durch E-Mail-Anhänge oder durch das Herunterladen infizierter Dateien aus dem Internet verbreitet.

Einmal installiert, können Angreifer Ihren Computer damit vollständig übernehmen. In einigen Fällen können sie auch Dateien löschen oder Software beschädigen. Rootkits sind sehr schwer zu entfernen und lassen sich oft nur durch eine Neuformatierung der Festplatte beseitigen.

10.  Bösartige Krypto-Mining-Software

Bösartige Krypto-Mining-Software ist Malware, die die Ressourcen Ihres Computers nutzt, um ohne Ihre Zustimmung Kryptowährungen zu schürfen. Sie wird oft unbemerkt installiert und ist nur schwer zu entfernen.

Krypto-Mining-Malware kann Bandbreite verbrauchen und sogar zu Datenverlusten führen. Unter Umständen kann sie auch weitere Arten von Malware auf Ihrem System installieren. Bösartige Krypto-Mining-Software ist für sich genommen in der Regel nicht gefährlich, kann aber darauf hindeuten, dass Ihr Computer mit anderen Arten von Malware infiziert wurde.

11.  Exploits

Ein Exploit ist eine Art von Malware, die eine Sicherheitslücke ausnutzt, um sich Zugang zu einem Computer zu verschaffen. Die Programme werden in der Regel durch E-Mail-Anhänge oder durch das Herunterladen infizierter Dateien aus dem Internet verbreitet.

Einmal installiert, können Angreifer Ihren Computer damit vollständig übernehmen. In einigen Fällen können sie auch Dateien löschen oder Software beschädigen. Leider sind Exploits sehr schwer zu entfernen und lassen sich oft nur durch eine Neuformatierung der Festplatte beseitigen.

So kann Malware Ihnen schaden

Malware kann sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen erhebliche negative Auswirkungen haben. Bei Privatpersonen kann Malware Datenverlust und Identitätsdiebstahl zur Folge haben. Sie kann jedoch auch zu finanziellen Verlusten führen, wenn Sie beispielsweise ein Lösegeld zahlen, nachdem Ihre Dateien durch Ransomware verschlüsselt wurden.

Für Unternehmen können Malware-Angriffe unter anderem diese Folgen haben:

Wie können Sie eine Malware-Infektion erkennen?

In Anbetracht der Auswirkungen, die Malware haben kann, ist es wichtig, sie von Ihren Systemen fernzuhalten. Dies ist jedoch nicht immer möglich. Glücklicherweise können Sie die Auswirkungen beschränken, wenn Sie Malware-Risiken schnell erkennen und darauf reagieren.

Deshalb ist es sehr wichtig, die Anzeichen für eine Beeinträchtigung Ihres Systems zu kennen. Dazu zählen:

1.  Viele lästige Werbeeinblendungen auf Ihrem Bildschirm

Eines der lästigsten Dinge bei Malware ist die Flut von Popup-Werbung, die sie erzeugen kann. Diese Anzeigen können extrem aufdringlich sein und sind nur schwer wieder loszuwerden. Sie können auch Ihren Computer verlangsamen und das Arbeiten oder Surfen im Internet erschweren.

Wenn Sie vermehrt Popup-Werbung sehen, ist Ihr Computer möglicherweise mit Malware infiziert. Achten Sie darauf, dass Sie keine Werbung anklicken, weil dies das Problem nur verschlimmert. Ergreifen Sie stattdessen Maßnahmen, um ihn vollständig aus Ihrem System zu entfernen.

2.  Ihr Computer verlangsamt sich drastisch

Malware kann auch dazu führen, dass Ihr Computer erheblich langsamer arbeitet. Das liegt daran, dass Malware die Ressourcen Ihres Computers zur Ausführung benötigt. Wenn Sie also feststellen, dass Ihr Computer in letzter Zeit auffällig langsam läuft, sollten Sie ihn auf Malware untersuchen.

3.  Sie sehen unerwartete Toolbars oder installierte Programme

Wenn Sie neue Symbolleisten oder Programme auf Ihrem Computer sehen, die Sie nicht selbst installiert haben, handelt es sich wahrscheinlich um Malware. Malware kann sich unbemerkt auf Ihrem Computer installieren, oft zusammen mit anderer Software.

Achten Sie darauf, dass Sie nur Software aus vertrauenswürdigen Quellen herunterladen, um eine versehentliche Installation von Malware zu vermeiden.

4.  Sie werden umgeleitet, wenn Sie versuchen, im Internet zu surfen

Wenn Sie feststellen, dass Sie beim Surfen im Internet ständig auf andere Websites umgeleitet werden, ist Ihr Computer möglicherweise mit Malware infiziert. Malware kann die Einstellungen Ihres Browsers ändern und Ihre Internet-Suchanfragen missbrauchen. Das kann es schwierig machen, die gesuchten Informationen zu finden und Sie sogar auf gefährliche Websites führen.

5.  Sie erhalten seltsame E-Mails oder Nachrichten

Seien Sie vorsichtig, wenn Sie merkwürdige Mitteilungen von Personen erhalten, die Sie nicht kennen. Dabei kann es sich um Phishing-Versuche von Cyberkriminellen handeln, die Sie dazu verleiten wollen, persönliche Informationen preiszugeben oder unbemerkt Malware zu installieren.

Öffnen Sie niemals Anhänge oder klicken Sie nicht auf Links in E-Mails oder Nachrichten, wenn Sie nicht wissen, ob diese sicher sind. Wenn Sie unsicher sind, wenden Sie sich an die Person, von der die E-Mail oder Nachricht kommt, um ihre Echtheit zu prüfen.

6.  Sie bemerken ungewöhnliche Aktivitäten auf Ihren Konten

Ungewöhnliche Aktivitäten können darauf hinweisen, dass Cyberkriminelle in Ihre Online-Konten eingedrungen sein. Sie können Ihr Konto zum Beispiel dazu verwenden, Spam-E-Mails oder -Nachrichten zu versenden oder Betrug zu begehen.

Wenn Sie etwas Ungewöhnliches feststellen, ändern Sie sofort Ihre Kennwörter und wenden Sie sich an den Kundendienst für das betreffende Konto. Aktualisieren Sie unbedingt Ihre Sicherheitseinstellungen und aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, falls verfügbar.

7.  Unerklärlicher Verlust von Festplattenspeicher

Wenn Sie plötzlich bemerken, dass Ihre Festplatte weniger Speicherplatz hat als früher, ist es möglich, dass Malware daran schuld ist. Diese kann sich heimlich auf Ihrem Computer installieren und wertvollen Speicherplatz belegen.

Um nach Malware zu suchen, öffnen Sie Ihre Festplatte und suchen Sie nach Dateien oder Ordnern, die Sie nicht kennen. Wenn Sie etwas Verdächtiges sehen, löschen Sie es sofort.

8.  Das System stürzt ab oder friert ein

Wenn Ihr Computer häufig abstürzt oder einfriert, ist das ein guter Hinweis darauf, dass etwas nicht stimmt. Malware kann Ihr System zum Absturz bringen, indem sie wichtige Dateien beschädigt oder Ihre Ressourcen überlastet.

Führen Sie in solchen Fällen einen Malware-Scan durch, um festzustellen, ob sich bösartige Software im System befindet.

9.  Unerklärliche Zunahme der Internet-Aktivitäten von Ihrem System

Wenn Sie eine plötzliche Zunahme der Internetaktivitäten auf Ihrem System feststellen, könnte Malware dafür verantwortlich sein. Sie kann Ihre Internetverbindung nutzen, um Daten an die Cyber-Kriminellen, die sie installiert haben, oder an andere Computer im Internet zu senden.

Um nach Malware zu suchen, öffnen Sie den Task-Manager und sehen Sie sich die Liste der laufenden Prozesse an. Wenn Ihnen etwas Verdächtiges auffällt, recherchieren Sie es online oder wenden Sie sich an einen IT-Experten Ihres Vertrauens.

10. Sie vermuten, dass jemand aus der Ferne auf Ihren Computer zugegriffen hat

Wenn Sie den Verdacht haben, dass jemand aus der Ferne auf Ihren Computer zugegriffen hat, ist es möglich, dass er ohne Ihr Wissen Malware auf Ihrem System installiert hat. Malware kann Cyber-Kriminellen Zugang zu Dateien und Daten auf Ihrem Computer verschaffen und die Möglichkeit bieten, Ihr System fernzusteuern.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Computer kompromittiert wurde, ändern Sie sofort alle Kennwörter und führen Sie einen Malware-Scan durch, um nach bösartiger Software zu suchen. Sie sollten auch einen IT-Experten Ihres Vertrauens um Hilfe bitten.

11. Verlust des Zugriffs auf Dateien oder den gesamten Computer

In einigen Fällen kann die Malware Ihre Dateien verschlüsseln oder Sie komplett von Ihrem Computer aussperren. Dies wird als Ransomware bezeichnet. Anschließend verlangen die Cyber-Kriminellen, die die Malware installiert haben, meist die Zahlung eines Lösegelds.

Zahlen Sie bei einer Ransomware-Infektion kein Lösegeld. Es gibt keine Garantie, dass Sie Ihre Daten zurückbekommen, selbst wenn Sie dafür bezahlen, und Sie unterstützen die illegalen Aktivitäten der Kriminellen. Versuchen Sie stattdessen, Ihre Dateien nach Möglichkeit von einer Sicherungskopie wiederherzustellen. Wenn Sie kein Backup haben, wenden Sie sich an einen IT-Experten Ihres Vertrauens.

Malware kann unglaublich zerstörerisch und kostspielig sein, daher ist es wichtig, sich vor Infektionen zu schützen.

Wie kann Ihr System mit Malware infiziert werden?

Malware kann auf verschiedene Weise in Ihr System gelangen, etwa durch das Anklicken bösartiger Links, das Herunterladen infizierter Dateien oder das Öffnen von E-Mail-Anhängen von unbekannten Absendern. Manchmal kann er auch unbemerkt durch Drive-by-Downloads oder Exploits installiert werden.

Malware kann sich auch durch "Social Engineering" verbreiten. Hierbei verleiten Angreifer Sie zu einer bestimmten Aktion, die es ihnen ermöglicht, Malware zu installieren. Sie können sich beispielsweise als seriöses Unternehmen ausgeben und Ihnen eine E-Mail mit einem Anhang schicken, der sicher erscheint, aber in Wirklichkeit eine Schadsoftware ist.

Verhindern von Malware-Angriffen

Am besten schützt man sich vor Malware, indem man solche Angriffe von vornherein verhindert. Hier sind einige Tipps, die Ihnen dabei helfen:

  • Halten Sie Ihr Betriebssystem und Ihre Software auf dem neuesten Stand – Angreifer haben es oft auf veraltete Software mit bekannten Sicherheitslücken abgesehen. Wenn Sie Ihr System aktualisieren, können Sie diese Schwachstellen schließen, sodass sie nicht mehr ausgenutzt werden können.
  • Verwenden Sie ein seriöses Anti-Malware-Programm. So können Sie jegliche Malware, die ins System gelangt ist, erkennen und entfernen. Achten Sie darauf, das Programm regelmäßig zu aktualisieren, damit es Sie wirksam vor den neuesten Bedrohungen schützt.
  • Klicken Sie nicht auf Links und öffnen Sie keine Anhänge von unbekannten Absendern. Wenn Sie eine E-Mail oder Nachricht von Unbekannten erhalten, seien Sie besonders vorsichtig, was Links und Anhänge angeht. Diese könnten bösartig sein und Malware installieren.
  • Seien Sie auf der Hut vor Social Engineering-Methoden. Lassen Sie sich nicht überrumpeln, damit Angreifer keine Malware auf Ihrem System installieren können. Seien Sie auch misstrauisch gegenüber unaufgefordert gesendeten E-Mails und Nachrichten, selbst wenn sie von einer legitimen Quelle zu stammen scheinen.

Malware kann Ihre persönliche und finanzielle Sicherheit ernsthaft bedrohen. Daher ist es wichtig, Schritte zu Ihrem Schutz zu unternehmen. Wenn Sie die oben genannten Tipps befolgen, sind Sie besser vor Angriffen geschützt.

Schutz vor Ransomware

Eine der größten Malware-Bedrohungen ist Ransomware. Daten zeigen, dass 37 % der Unternehmen weltweit im Jahr 2021 mit einem Ransomware-Angriff konfrontiert waren. Diese Angriffe können verheerende Auswirkungen auf Unternehmen haben.

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Malware ist ein ernstes Problem, das jedoch mit den richtigen Tools und Vorsichtsmaßnahmen wirksam eingedämmt werden kann. Unsere Lösungen zum Schutz vor Ransomware helfen, Ihre Daten vor Ransomware-Angriffen zu schützen und verlorene oder verschlüsselte Daten schnell wiederherzustellen.

Wir sind uns jedoch bewusst, dass die Bedürfnisse je nach Unternehmen variieren. Deshalb bieten wir auch keine Pauschallösungen an. Stattdessen entwickeln unsere Experten maßgeschneiderte Lösungen zum Schutz vor Ransomware, die den individuellen Bedürfnissen entsprechen.

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