Administratorhandbuch zu Backup Exec 21.3
- Einführung in Backup Exec
- Installation
- Methoden für die Installation von Agent for Windows
- Installieren von Agent for Windows auf einem Remote-Computer über eine Eingabeaufforderung
- Installieren von Agent for Windows mithilfe eines Befehlsskripts
- Installieren von Remote Administrator
- Installieren von Backup Exec über die Befehlszeile (Silent-Mode)
- Aktualisieren von Backup Exec mit Veritas Update
- Backup Exec-Lizenzvertragsinformationen
- Infos zum Aktualisieren von Backup Exec
- Erste Schritte
- Backups
- Empfehlungen dazu, wann virtuelle Backups und wann Backups mit Agent genutzt werden sollten.
- Sichern von Daten
- Wiederherstellungen
- Funktionsweise der Backup Exec-Kataloge
- Verwalten und Überwachen von Aufträgen
- Informationen zur Auftragsüberwachung
- Informationen zum Auftragsverlauf
- Anzeigen des Auftragsprotokolls
- Fehlerbehandlungsregeln für fehlgeschlagene oder abgebrochene Aufträge
- Warnmeldungen und Benachrichtigungen
- Aktivieren der Anzeige aktiver Warnmeldungen und des Warnmeldungsverlaufs auf der Registerkarte "Startseite"
- Hinzufügen einer Empfängergruppe für Warnmeldungen
- Senden einer Benachrichtigung beim Abschluss eines Auftrags
- SNMP-Traps für Backup Exec-Warnmeldungen
- Plattenbasierter und netzwerkbasierter Speicher
- Konfigurieren von Festplattenspeicher
- Konfigurieren des Plattenkassettenspeichers
- Backup-Sätze
- Cloud-basierte Speichergeräte
- Cloud-Speicher von Amazon S3
- Cloud-Speicher von Google
- Cloud-Speicher von Microsoft Azure
- Privater Cloud-Speicher
- Informationen zu S3-kompatiblem Cloud-Speicher
- Cloud-Deduplizierungsspeichergerät
- Info zu Backup Exec™ CloudConnect Optimizer
- Alter Backup-to-Disk-Ordner
- Veraltete Backup-to-Disk-Ordner
- Veraltete Backup-to-Disk-Ordner
- Bandspeicher
- Wechsler in Backup Exec
- Erstellen von Wechslerpartitionen
- Verwalten von Bändern
- Erstellen von Mediensätzen für Bänder
- Kennzeichnen von Bandmedien
- Standardmedienspeicher
- Speichergerätepools
- Speichervorgänge
- Konvertierung in virtuelle Computer
- Konfiguration und Einstellungen
- Netzwerk- und Sicherheitsoptionen für Backup Exec ändern
- Verwendung von Backup Exec mit Firewalls
- Löschen von DBA-initiierten Auftragsvorlagen
- Backup Exec-Login-Konten
- Berichte
- Erstellen eines benutzerdefinierten Berichts
- Liste von Backup Exec-Standardberichten
- Sofortwiederherstellung in der Cloud
- Vorkonfigurationen, die im Azure-Portal abgeschlossen werden müssen
- GDPR Guard
- Fehlerbehebung bei Backup Exec
- Fehlerbehebung bei ausgefallenen Komponenten in einem SAN
- Generieren einer Diagnosedatei zur Fehlerbehebung von Backup Exec
- Simplified Disaster Recovery
- Festlegen oder Ändern des alternativen Speicherorts für die Notfallwiederherstellungs-Informationsdatei
- Erstellen eines SDR-Datenträger-Image
- Sich vorbereiten, um sich von einem Systemausfall durch die Anwendung von Simplified Disaster Recovery zu erholen
- Wiederherstellen eines Computers mithilfe von Simplified Disaster Recovery
- Manuelles Ausführen der Notfallwiederherstellung
- Integration in Veritas™ Information Map
- Integration in Veritas SaaS Backup
- Unbegrenztes inkrementelles Backup
- Anhang A. Backup Exec Agent for Windows
- Info zu Backup Exec Remote Agent Utility for Windows
- Anhang B. Backup Exec Deduplizierungsfunktion
- Erstellen oder Importieren des Deduplizierungsspeichers
- Wählen von Speichergeräten für die gemeinsame Nutzung über Direktzugriff
- Anhang C. Backup Exec Agent for VMware
- Info zum Einrichten einer vertrauenswürdigen Verbindung zu einem vCenter/ESX(i)-Server
- Sichern von virtuellen VMware-Computern
- Info zur Sofortwiederherstellung eines virtuellen VMware-Computers
- Informationen zur Funktion "Wiederherstellung bereit" für virtuelle VMware-Computer
- Anhang D. Backup Exec Agent for Microsoft Hyper-V
- Sichern von virtuellen Computern mit Microsoft Hyper-V
- Info zur Sofortwiederherstellung eines virtuellen Hyper-V-Computers
- Informationen zur Funktion "Wiederherstellung bereit" für virtuelle Hyper-V-Computer
- Anhang E. Backup Exec Agent for Microsoft SQL Server
- Sichern von SQL-Datenbanken und Transaktionsprotokollen
- SQL-Datenbanken und Transaktionsprotokolle wiederherstellen
- Notfallwiederherstellung von SQL Server
- Über Always On-Verfügbarkeitsgruppen von SQL Server
- Anhang F. Backup Exec Agent for Microsoft Exchange Server
- Sichern von Exchange-Daten
- Anhang G. Backup Exec Agent for Microsoft SharePoint
- Sichern von Microsoft SharePoint-Daten
- Anhang H. Backup Exec Agent for Oracle auf Windows- oder Linux-Servern
- Konfigurieren des Oracle Agent auf Windows-Computern und -Linux-Servern
- Konfigurieren einer Oracle-Instanz auf Windows-Computern
- Anzeigen einer Oracle-Instanz auf Windows-Computern
- Informationen zu Authentifizierungsinformationen auf dem Backup Exec-Server
- Sichern von Oracle-Datenbanken
- Wiederherstellen von Oracle-Ressourcen
- Anhang I. Backup Exec Agent for Enterprise Vault
- Info zu Backup-Methoden für Enterprise Vault-Backup-Aufträge
- Wiederherstellen von Enterprise Vault
- Info zu Backup Exec Migrator for Enterprise Vault
- Konfigurieren von Backup Exec Migrator
- Info zum Abrufen migrierter Enterprise Vault-Daten
- Info über das Dienstprogramm zum Wiederherstellen von Partitionen
- Anhang J. Backup Exec Agent for Microsoft Active Directory
- Anhang K. Backup Exec Central Admin Serverfunktion
- Installieren von Central Admin Server Feature
- Erreichen der CAS-Kommunikationsschwellenwerte
- Info zur Auftragsdelegierung in CAS
- Verwenden von Backup Exec-Server-Pools in CAS
- Funktionsweise der zentralisierten Wiederherstellung in CAS
- Anhang L. Backup Exec Advanced Disk-based Backupfunktion
- Anhang M. Backup Exec NDMP-Funktion
- Wiederherstellen und Umleiten von Wiederherstellungsdaten für NDMP-Server
- Anzeigen der Eigenschaften eines NDMP-Servers
- Anzeigen von Speichereigenschaften für einen NDMP-Server
- Anhang N. Backup Exec File Servers
- Anhang O. Backup Exec Agent for Linux and Unix
- Informationen zur Installation des Agent for Linux and Unix
- Info zum Festlegen der Vertrauensstufe für einen standortfernen Linux- bzw. Unix-Computer in der Backup Exec-Liste von Servern
- Bearbeiten von Konfigurationsoptionen für Linux- bzw. Unix-Computer
- Info zum Backup eines Linux- bzw. Unix-Computers mithilfe des Agent for Linux and Unix
- Info zum Wiederherstellen von Daten auf Linux- bzw. Unix-Computern
- Bearbeiten der Standardoptionen für Backup-Aufträge für Linux- bzw. Unix-Computer
- Deinstallation des Agent for Linux and Unix
- Anhang P. Backup Exec Remote Media Agent for Linux
- Info zum Installieren von Remote Media Agent for Linux
- Info zum Festlegen des Vertrauens für einen Remote Media Agent for Linux-Computer in der Backup Exec-Liste von Servern
- Info zur Backup Exec-Operator-Gruppe (beoper) für Remote Media Agent for Linux
- Info zum Hinzufügen eines Linux-Servers als Remote Media Agent for Linux
- Bearbeiten der Eigenschaften von Remote Media Agent for Linux
- Erstellen einer simulierten Bandbibliothek
- Anzeigen der Eigenschaften von simulierten Bandbibliotheken
- Anhang Q. Eingabehilfen und Backup Exec
- Informationen zu Tastaturkurzbefehlen in Backup Exec
- Tastaturkurzbefehle für die Registerkarte "Backup und Wiederherstellung"
- Tastaturkurzbefehle der Registerkarte "Speicher"
Ändern der Einstellungen für einen verwalteten Backup Exec-Server
Die Einstellungen für einen verwalteten Backup Exec-Server legen fest, wie der verwaltete Backup Exec-Server mit dem zentralen Administrationsserver kommuniziert und interagiert. Beispielsweise können Sie den Verbindungstyp, den Katalogspeicherort und die Funktionen der Auftragsberichterstellung- und -überwachung ändern. Sie können die Einstellungen für einen verwalteten Backup Exec-Server jederzeit ändern.
Hinweis:
Sie müssen möglicherweise die Dienste auf dem verwalteten Backup Exec-Server neu starten, nachdem Sie die Einstellungen ändern. Wenn Sie beispielsweise den Katalogspeicherort ändern, müssen Sie die Dienstleistungen neu starten, damit die Änderung in Kraft treten.
So ändern Sie die Einstellungen für einen verwalteten Backup Exec-Server
- Doppelklicken Sie auf dem zentralen Administrationsserver auf der Registerkarte "Speicher" auf einen verwalteten Backup Exec-Server.
- Klicken Sie im linken Teilfenster auf "Einstellungen".
- Wählen Sie die entsprechenden Optionen aus.
Verbindungseinstellungen
Wählen Sie eine der folgenden Verbindungstypen mit dem zentralen Administrationsserver:
Schnelle Verbindung
Bestimmt, dass der zentrale Administrationsserver häufig mit dem verwalteten Backup Exec-Server kommunizieren soll. Wenn Sie diese Einstellung auswählen, werden Aktualisierungen des Auftragsstatus standardmäßig alle 10 Sekunden an den zentralen Administrationsserver gesendet. Auftragsprotokolle und Auftragsverläufe werden immer dann gesendet, wenn ein Auftrag auf dem verwalteten Backup Exec-Server fertiggestellt wird.
Langsame Verbindung
Bestimmt, dass der zentrale Administrationsserver weniger häufig mit dem verwalteten Backup Exec-Server kommunizieren soll. Wenn Sie diese Einstellung auswählen, werden Aktualisierungen des Auftragsstatus standardmäßig alle 120 Sekunden an den zentralen Administrationsserver gesendet. Auftragsprotokolle und Auftragsverläufe werden nur dann gesendet, wenn ein Auftrag auf dem verwalteten Backup Exec-Server fehlschlägt.
Benutzerdefiniert
Ermöglicht die Änderung der Schwellenwerte, die die Kommunikationsstatus auslösen, wenn verwaltete Backup Exec-Server nicht mehr reagieren. Sie können auch einstellen, wie häufig der verwaltete Backup Exec-Server Statusaktualisierungen für aktive Aufträge an den zentralen Administrationsserver sendet. Die eingestellte Häufigkeit wirkt sich auf den Netzwerkverkehr aus.
Verbindung verzögert
Hinweis:
Diese Option wird nur angezeigt, wenn im Feld "Verbindungseinstellungen" die Option "Benutzerdefiniert" ausgewählt ist.
Geben Sie die Wartezeit an, bis der Status des verwalteten Backup Exec-Servers in "Verbindung verzögert" geändert wird, wenn der verwaltete Backup Exec-Server nicht reagiert.
Der zentrale Administrationsserver delegiert keine Aufträge an den verwalteten Backup Exec-Server, wenn dieser den Status "Verbindung verzögert" aufweist. Die Auftragsdelegierung wird wieder aufgenommen, wenn der verwaltete Backup Exec-Server wieder den Status "Aktiviert" annimmt, bevor der Schwellenwert überschritten wird.
Der Standardschwellenwert beträgt fünf Minuten.
Keine Verbindung
Hinweis:
Diese Option wird nur angezeigt, wenn im Feld "Verbindungseinstellungen" die Option "Benutzerdefiniert" ausgewählt ist.
Geben Sie die Wartezeit an, bis der Status des verwalteten Backup Exec-Servers von "Verbindung verzögert" zu "Keine Verbindung" geändert wird.
Ändert sich der Status des verwalteten Backup Exec-Servers von "Verbindung verzögert" in "Keine Verbindung", markiert der zentrale Administrationsserver die aktiven Aufträge auf dem verwalteten Backup Exec-Server als "Fehlgeschlagen". Die benutzerdefinierte Fehlerbehandlungsregel "Wiederhergestellte Aufträge" wird auf jeden Auftrag angewendet, der bei Auftreten des Status "Keine Verbindung" aktiv ist.
Der Standardschwellenwert beträgt 15 Minuten.
Statusinformationen zu aktiven Aufträgen an zentralen Administrationsserver senden
Hinweis:
Diese Option wird nur angezeigt, wenn im Feld "Verbindungseinstellungen" die Option "Benutzerdefiniert" ausgewählt ist.
Wählen Sie diese Option, damit der verwaltete Backup Exec-Server ein Auftragsstatus-Update an den zentralen Administrationsserver zu schicken. Sie können die Anzahl der Sekunden festlegen, die der verwaltete Backup Exec-Server wartet, bis Aktualisierungen des Auftragsstatus an den zentralen Administrationsserver gesendet werden. Um die Netzwerkbandbreite bei Ausführung vieler Aufträge beizubehalten, erhöhen Sie den Zeitraum zwischen den Aktualisierungen des Auftragsstatus. Verkürzen Sie den Zeitraum, wenn Sie mehr Aktualisierungen senden möchten.
Die Standardeinstellung ist zehn Sekunden. Mit diesem Wert wird praktisch eine Überwachung in Echtzeit gewährleistet. Diese Einstellung wird nur für schnelle Netzwerkverbindungen empfohlen.
Statusinformationen an zentralen Administrationsserver senden
Hinweis:
Diese Option wird nur angezeigt, wenn im Feld "Verbindungseinstellungen" die Option "Benutzerdefiniert" und im Feld "Statusinformationen zu aktiven Aufträgen an zentralen Administrationsserver senden" die Option "Aktiviert" ausgewählt ist.
Legen Sie den Zeitraum fest, den ein verwalteter Backup Exec-Server zwischen dem Senden von Auftragsstatusinformationen zum zentralen Administrationsserver wartet. Um die Netzwerkbandbreite bei Ausführung vieler Aufträge beizubehalten, erhöhen Sie den Zeitraum zwischen den Aktualisierungen des Auftragsstatus. Verkürzen Sie den Zeitraum, wenn Sie mehr Aktualisierungen senden möchten.
Die Standardeinstellung ist zehn Sekunden. Mit diesem Wert wird praktisch eine Überwachung in Echtzeit gewährleistet. Diese Einstellung wird nur für schnelle Netzwerkverbindungen empfohlen.
Für Netzwerkverbindungen mit geringerer Bandbreite empfiehlt sich ein Wert von 120 Sekunden. Mit dieser Frequenz können Aktualisierungen für mittelgroße Aufträge angezeigt werden, wobei der durch Aktualisierungen des Auftragsstatus entstehende Netzwerkverkehr zugleich deutlich gesenkt werden kann.
Wenn Sie das Kontrollkästchen deaktivieren, werden keine Statusaktualisierungen gesendet. Die Fortschrittsanzeige für Aufträge wird nicht auf dem zentralen Administrationsserver angezeigt. Ist der Auftrag abgeschlossen, wird auf dem zentralen Administrationsserver der "Auftragsverlauf" aktualisiert.
Auftragsprotokolldetails an den zentralen Administrationsserver senden
Wählen Sie, wann das Auftragsprotokoll für den verwalteten Backup Exec-Server an den zentralen Administrationsserver gesendet wird. Sie können wählen, ob das Auftragsprotokoll einmal täglich, nach dem Abschließen eines Auftrags oder nie gesendet wird.
Folgende Optionen sind verfügbar:
Nie
Wenn Sie diese Option auswählen, werden Auftragsprotokolle lokal auf dem verwalteten Backup Exec-Server gespeichert.
Einmal täglich
Wenn Sie diese Option auswählen, wird das Feld "Auftragsprotokolle senden um" angezeigt. Sie müssen die Zeit auswählen, um die das Auftragsprotokoll an den zentralen Administrationsserver gesendet wird.
Bei Auftragsabschluss
Wenn Sie diese Option auswählen, wird das Feld "Auftragsprotokolle nur senden, wenn Auftrag fehlschlägt" angezeigt. Wählen Sie "Ja" aus, um das Auftragsprotokoll nur für fehlgeschlagene Aufträge zu senden. Wählen Sie "Nein" aus, um das Auftragsprotokoll unabhängig von der Auftragsbehandlung zu senden.
Auftragsprotokolle senden um
Wählen Sie die Zeit, zu der Backup Exec die Auftragsprotokolle für den verwalteten Backup Exec-Server an den zentralen Administrationsserver sendet. Diese Option wird nur angezeigt, wenn für die Option "Auftragsprotokolldetails an den zentralen Administrationsserver senden" die Option "Einmal täglich" ausgewählt ist.
Auftragsprotokolle nur senden, wenn Auftrag fehlschlägt
Wählen Sie, ob das Auftragsprotokoll nur für fehlgeschlagene oder für alle Aufträge gesendet werden soll. Wählen Sie "Ja" aus, um das Auftragsprotokoll nur für fehlgeschlagene Aufträge zu senden. Wählen Sie "Nein" aus, um das Auftragsprotokoll unabhängig von der Auftragsbehandlung zu senden. Diese Option wird nur angezeigt, wenn für die Option "Auftragsprotokolldetails an den zentralen Administrationsserver senden" die Option "Bei Auftragsabschluss" ausgewählt ist.
Auftragsverlaufdetails an den zentralen Administrationsserver senden
Wählen Sie, wann der Auftragsverlauf für den verwalteten Backup Exec-Server an den zentralen Administrationsserver gesendet wird.
Folgende Optionen sind verfügbar:
Nie
Wenn Sie diese Option auswählen, werden Auftragsverläufe lokal auf dem verwalteten Backup Exec-Server gespeichert.
Einmal täglich
Wenn Sie diese Option auswählen, wird das Feld "Auftragsverlauf senden um" angezeigt. Sie müssen die Zeit auswählen, um die der Auftragsverlauf an den zentralen Administrationsserver gesendet wird.
Bei Auftragsabschluss
Wenn Sie diese Option auswählen, wird das Feld "Auftragsverlauf nur senden, wenn Auftrag fehlschlägt" angezeigt. Wählen Sie "Ja" aus, um den Auftragsverlauf nur für fehlgeschlagene Aufträge zu senden. Wählen Sie "Nein" aus, um den Auftragsverlauf unabhängig von der Auftragsbehandlung zu senden.
Auftragsverlauf senden um
Wählen Sie die Zeit, zu der Backup Exec den Auftragsverlauf für den verwalteten Backup Exec-Server an den zentralen Administrationsserver sendet. Diese Option wird nur angezeigt, wenn für die Option "Auftragsverlaufdetails an zentralen Administrationsserver senden" die Option "Einmal täglich" ausgewählt ist.
Auftragsverlauf nur senden, wenn Auftrag fehlschlägt
Wählen Sie, ob der Auftragsverlauf nur für fehlgeschlagene oder alle Aufträge gesendet werden soll. Wählen Sie "Ja" aus, um die Auftragsverlaufsdetails nur für fehlgeschlagene Aufträge zu senden. Wählen Sie "Nein" aus, um die Auftragsverlaufsdetails unabhängig von der Auftragsbehandlung zu senden. Diese Option wird nur angezeigt, wenn für die Option "Auftragsverlaufdetails an zentralen Administrationsserver senden" die Option "Bei Auftragsabschluss" ausgewählt ist.
Aufträge überwachen, die lokal auf dem verwalteten Backup Exec-Server erstellt wurden
Wählen Sie diese Option, wenn Sie delegierte Aufträge und die Aufträge anzeigen möchten, die auf dem lokalen verwalteten Backup Exec-Server erstellt werden.
Darüber hinaus können Sie Aufträge, die auf dem lokalen verwalteten Backup Exec-Server erstellt oder dort kopiert wurden, zurückhalten, löschen, ausführen, abbrechen und ihre Priorität ändern.
Warnmeldungen anzeigen, wenn sich die Zeit zwischen dem verwalteten Backup Exec-Server und dem zentralen Administrationsserver unterscheidet
Wählen Sie diese Option, damit Backup Exec eine Warnmeldung erstellen kann, wenn die Uhr auf dem verwalteten Backup Exec-Server von der auf dem zentralen Administrationsserver abweicht. Eine Meldung wird erstellt, wenn die angegebene Anzahl von Sekunden überschritten wird.
CAS überwacht die internen Computeruhren sowohl der verwalteten Backup Exec-Server als auch des zentralen Administrationsservers. Wenn Zeitunterschiede zwischen dem zentralen Administrationsserver und den verwalteten Backup Exec-Servern auftreten, werden Aufträge möglicherweise zu einem unerwarteten Zeitpunkt ausgeführt. Um Probleme zu vermeiden, muss die Zeit der verwalteten Backup Exec-Server mit der des zentralen Administrationsservers übereinstimmen. Wenn Sie Warnmeldungen zum Zeitunterschied erhalten, setzen Sie die Uhr auf dem verwalteten Backup Exec-Server zurück, damit sie mit der Systemuhr auf dem zentralen Administrationsserver übereinstimmt.
Wenn Sie Änderungen an der Systemzeit des verwalteten Backup Exec-Servers oder des zentralen Administrationsservers vornehmen, müssen Sie die Backup Exec-Dienste auf diesem Server neu starten.
Die Warnmeldung senden, nachdem die Server nicht synchronisiert sind
Geben Sie die Anzahl von Sekunden an, um die sich die Uhren auf dem verwalteten Backup Exec-Server und dem zentralen Administrationsserver unterscheiden müssen, bevor Backup Exec eine Warnmeldung sendet.
Hinweis:
Diese Option wird nur angezeigt, wenn im Feld "Warnmeldungen anzeigen, wenn sich die Zeit zwischen dem verwalteten Backup Exec-Server und dem zentralen Administrationsserver unterscheidet" die Option "Aktiviert" ausgewählt ist.
Speicherort für Speicher- und Mediendatenbank
Geben Sie an, ob die Speicher- und Mediendatenbank auf dem zentralen Administrationsserver oder auf einem verwalteten Backup Exec-Server liegt.
Katalog vorhalten in
Wählen Sie einen der folgenden Speicherorte für den Katalog:
Verwalteter Backup Exec-Server (verteilt)
Verteilt die Katalogdateien zwischen dem zentralen Administrationsserver und dem verwalteten Backup Exec-Server. Wenn Speicher- und Mediendaten in einer lokalen Datenbank auf dem verwalteten Backup Exec-Server gespeichert sind, dann ist der verteilte Speicherort der einzige verfügbare Katalogspeicherort. Wählen Sie diese Option, wenn Ihre Netzwerkverbindung eine niedrige Bandbreite aufweist.
Zentraler Administrationsserver (zentral)
Behält alle Katalogdateien auf dem zentralen Administrationsserver. Eine Netzwerkverbindung mit hoher Bandbreite ist für diese Option erforderlich.
Beide Server (repliziert)
Repliziert alle Katalogdateien vom verwalteten Backup Exec-Server auf den zentralen Administrationsserver. Wenn ein verwalteter Backup Exec-Server nicht verfügbar ist, können Sie den Katalog vom zentralen Administrationsserver durchsuchen. Sie können allerdings keine Daten wiederherstellen, weil der verwaltete Backup Exec-Server nicht verfügbar ist. Eine Netzwerkverbindung mit hoher Bandbreite ist für diese Option erforderlich.
Siehe Mit CAS bereitgestellte, zentralisierte und replizierte Katalogspeicherorte.
Privater Cloud-Server
Ist diese Option aktiviert, kann ein verwalteter Service-Provider einen Backup Exec-Server in seinem Rechenzentrum suchen und ihn dann für eine CAS-Umgebung mit anderen Backup Exec-Servern, die sich über WAN an den Kundenorten des verwalteten Dienstanbieters befinden, konfigurieren. Als eine Alternativoption zum Versenden von Bändern zur externen Aufbewahrung können Backups ausgeführt und lokal gespeichert werden und dann auf das Deduplizierungsspeichergerät des Cloud-Servers kopiert werden. Zusätzlich kann diese Funktion von den Kunden mit weit verteilten Netzwerken verwendet werden, die Backup Exec-Server in den standortfernen Niederlassungen für lokale Backups verwenden möchten. Danach können kopiert die Backup-Sätze auf einen Backup Exec-Server, der sich in einem zentralen Rechenzentrum befindet, kopiert werden. Diese Option ist ein Teil der Funktion "Cloud Services für Backup Exec".
- Klicken Sie auf "Anwenden".